Die IHRO zeigt Grand-Prix-Rennmaschinen bis 1972

Ein besonderer Leckerbissen sind wieder einmal die Maschinen der IHRO – International Historic Racing Organization.

Die zugelassenen Motorräder in den IHRO-Klassen entsprechen den Startfeldern Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre. Zugelassen sind Rennmaschinen mit 250/350 ccm bzw. 500 ccm, die vor 1972 in Grand-Prix-Rennen gefahren wurden. Die Motorräder müssen ausgestattet sein mit Trommelbremsen und Speichenrädern. Grundsätzlich sollen die Rennmaschinen optisch denen der Originale der damaligen Zeit möglichst entsprechen. Er wird auch nicht mit Slicks gefahren, sondern mit Profilreifen mit einer weicheren Mischung der Reifenhersteller Avon und Conti.

Bei den IHRO-Rennen gehen die bekannten Motorradmarken wie Norton Manx, Matchless G5, BMW R 50, König, BSA Goldstar, Ducati, Suzuki T2, Bultaco und verschiedene Honda-Vier-und Zweizylinder an den Start. Die besten Rundenzeiten auf dem IDM-Kurs in Hockenheim iegen bei 1 Minute 50.

Die IHRO hat im Fahrerlager wieder einen Stand und lädt alle Interessierten ein, vorbeizukommen.

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