Ob jung, ob alt – schnell sind sie alle bei der Hockenheim Classics

Die ganze Bandbreite der Renn-Motorräder früherer Jahre, beginnend mit den 1920er Jahren bis hin zu den frühen 1990er Jahren, wird bei den Hockenheim Classics abgebildet.

Die ältesten Maschinen sind die der Klasse E – Vintage/Post Vintage 1920 – 1949.
Hier gehen z. B. hubraumstarke Gilera, Moto Guzzi, Rudge und BSA an den Start. Und wer denkt, dass alte Rennmaschinen nicht auch heute noch schnell unterwegs sein können, der hat sich getäuscht. Die hier gefahrenen Rundenzeiten können sich durchaus mit denen der jüngeren Klassen messen.

Das zeitliche Gegenstück sind die Youngtime-Supersport-Rennmaschinen der Klasse B, Baujahre 1984 – 1993. Diese jüngsten und hubraumstärksten Motorräder lassen jedes Biker Herz höherschlagen. Hier geht im wahrsten Sinne „die Post ab“. Die schnellsten Rundenzeiten liegen bei 1:45, diese werden nur noch getoppt durch die Superbikes, die allerdings außerhalb der DHM fahren.

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